[ #ProKonTra ] Emmanuel Mbolela: Mein Weg vom Kongo nach Europa

5 Jahre Flucht – das ist die Geschichte von Emmanuel Mbolela, der aus seinem Heimatland, dem Kongo fliehen musste. Auf der Flucht war er von 2002 bis 2007. Quer durch die Sahara gelangt er nach Marokko, wo er 4 Jahre festsaß, bis er schließlich 2008 in den Niederlanden Asyl bekam.

Buchpräsentation Emmanuel Mbolela „MEIN WEG VOM KONGO NACH EUROPA“ - Zwischen Widerstand, Flucht und Exil - „Notwehr“ - Ein Vorwort von Jean Ziegler, Mandelbaum Verlag

Wann: Donnerstag, den 15. Oktober um 20 Uhr
Wo:ProKonTra, Hohenems, Kaiser Franz Josef Straße 29

weitere Infos:
http://www.mandelbaum.at/books/764/7538

Ein ORF-Fernsehbericht vom April 2015, im Zuge einer Lesereise durch Vorarlberg:
https://www.youtube.com/watch?v=5KcLdSu9jms

Des weiteren ein Interview mit Jean Ziegler, der ja das Vorwort geschrieben hat:
https://www.youtube.com/watch?v=lwzvPVyoVHQ

Hier eine kurze Videoaufzeichnung einer Lesung in einer Grazer Schule vom März 2015:
https://www.youtube.com/watch?v=R6mFb8l3zJ0

AKTION: Der Boykott - Ein Infoblatt

Immer wieder genutztes gewaltfreies Mittel von Trägern der Zivilgesellschaft ist der Boykott  von Waren und Dienstleistungen, Produkten, ... Dieser kann wirkungsvoll sein und zum Kristallisationspunkt einer Bewegung werden. 

Er birgt aber auch Gefahren ...
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[ #Barcamp ]


Kommunalpolitik: Handlungsfelder nachhaltiger Familienpolitik

Städte und Regionen, in denen Familien sich wohl fühlen, sind für die Zukunft besser gewappnet.

Der deutsche Monitor Familienforschung, Ausgabe 20 "Lokale Handlungsfelder nachhaltiger Familienpolitik" zeigt die Aufgaben und Möglichkeiten lokaler Familienpolitik in einer Zeit auf, in der Familienfreundlichkeit als positiver Standortfaktor für Kommunen zunehmend wichtig wird.
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[#barcamp hohenems ]

Aktuelles Biotopinventar Stadt Hohenems zum Download

Unter BIOTOP wird in diesem Inventar der Standort einer in sich mehr oder weniger geschlossenen Lebensgemeinschaft aus Pflanzen und Tieren verstanden. Klassisches Beispiel für einen Biotop wäre etwa ein Weiher, es kann aber genauso ein Waldstück, eine Wiese etc. sein.
Häufig bilden einzelne Biotope in sich zusammenhängende Komplexe aus, wie etwa ein Quellmoor mit der Quelle als Einzelbiotop und den angrenzenden nassen "Quellsümpfen". Dann wird von BIOTOPKOMPLEX gesprochen. Besonders Großtiere haben Biotop übergreifende Reviere, oder ganze Landschaftsteile bilden einen geschlossenen und vielfältigen Lebensraum von besonderer Schutzwürdigkeit (z.B. Kanisfluh). In diesem Fall wird von einem GROSSRAUMBIOTOP gesprochen.

Grundsätzlich ist Biotop ein allgemeiner Begriff. Ein Biotop muss nicht von vorneherein besonders oder überhaupt schutzwürdig sein. Auch ein Garten ist z.B. ein Biotop mit Kultur- und Wildpflanzen und einer großen Zahl an Tieren - beliebte und unbeliebte - sei es im Boden oder an Pflanzen. Den Rahmen für die Beurteilung besonderer Schutzwürdigkeit haben die einschlägigen Landesgesetze vorgegeben. Die Aufnahme eines Biotops ins Inventar heißt aber nicht, dass die Fläche dadurch "automatisch" geschützt ist. Es handelt sich hingegen um informelle Vorbehaltsflächen, in andern Worten um "Hinweistafeln" auf besonderen Wert und nicht um Stoptafeln.

Die Biotopflächen sind auch digital erfasst und können über den VOGIS Atlas eingesehen werden. Der Gemeindebericht Hohenems steht als PDF-Download zur Verfügung.

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Vorarlberger Heizkostenzuschuss 2013/14

Nützen Sie diese Unterstützung. Es ist Ihr Geld. Sie brauchen sich nicht zu schämen, auch die österreichischen Banken lassen sich mit Ihren Steuern vom Staat helfen.

Auch im Winter 2013/14 können Haushalte mit besonders geringem Einkommen vom Land Vorarlberg einen Heizkostenzuschuss bekommen. Wie schon in den letzten Jahren ist der Zuschuss beim zuständigen Wohnsitzgemeindeamt zu beantragen und wird dort sofort direkt ausbezahlt. In der Heizperiode 2012/2013 wurde der Heizkostenzuschuss aninsgesamt 13.249 Personen/Haushalte in Vorarlberg ausbezahlt.

Der Vorarlberger Heizkostenzuschuss beträgt 250 Euro. Bezieherinnen und Bezieher der Mindestsicherung erhalten von derBezirkshauptmannschaft einen Zuschuss bis zur Höhe des Heizkostenzuschusses, wenn der Aufwand für die Beheizung nachweislichhöher ist, als der im Mindestsicherungssatz dafür vorgesehene Anteil.

Die Voraussetzungen für die Gewährung des Heizkostenzuschusses 2013/14:

  1. Zuschusshöhe: 250 Euro 
  2. Antragsfrist: 14. Oktober 2013 bis 7. Februar 2014
  3. Einkommensgrenze (monatlich netto):
    - allein lebende Personen: 1.070 Euro
    - zwei Erwachsene (Ehepaare/Lebensgemeinschaften): 1.577 Euro
    - Alleinerziehende mit einem Kind: 1.313 Euro
    - für jede weitere im Haushalt lebende Person (insbesondere Kinder) zusätzlich 188 Euro
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Der Vorarlberger Heizkostenzuschuss 2012/13

Wenn Sie vermeinen Anspruch auf den Heizkostenzuschuss zu haben, so schämen Sie sich nicht diesen in Anspruch zu nehmen. Auch Banken nehmen gerne staatliche Hilfen und es ist ja auch Ihr Geld welches da etwas willkürlich von der Vermögenslage verteilt wird.

Die Voraussetzungen zum Bezug des Heizkostenzuschusses bleiben dieselben wie in den vorangegangenen Jahren. Als monatliche Netto-Einkommensgrenzen sind damit festgelegt: 1.068 Euro für allein lebende Personen, 1.575 Euro für Lebensgemeinschaften zweier Erwachsener sowie 133 Euro zusätzlich für jede weitere Person im Haushalt.

Preissteigerungen interessieren das Land Vorarlberg nicht und damit fallen jene um den Heizkostenzuschuss, welche lediglich wegen des Inflationsausgleiches in den vergangenen vier Jahren eine geringfügige Erhöhung ihres Einkommens erfahren haben. Dabei sind in den letzten Jahren gerade Wohnungskosten und Energiekosten am stärksten gestiegen!

Lesen Sie mehr darüber, wie Sie zu dem Heizkostenzuschuss gelangen!

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Gegen das große Amtsschweigen: Der Vorarlberger Heizkostenzuschuss 2012/13
20. 11.12 [Letzte Aktualisierung  31.12.12] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.

Vorarlberger Schulen: Fällt Weihnachten aus?

Vorarlberger Mittelschuldirketoren setzen gegen die Gesamtschule auf ihren alten Zopf. Bernhard Amann rechnet mit ihnen in seinem Blog auf vol.at ab:

" ... An verschiedenen sich elitär fühlenden Mittelschulen wurden die Schüler missbräuchlich mit der Propaganda ihrer Direktoren bedient. Ein Flugblatt soll Schüler und Eltern informieren, dass die Gesamtschule Unsinn sei. Gerade jene Schüler und Eltern, die ansonsten an den Schulen nie gehört werden sollen nur für ihre Direktoren springen. Während sonst das Lehrerkollegium zum Sparen bei den Kopien für die Schüler angehalten wird, haben die Direktoren offenbar auch für Schulfremdes andere Möglichkeiten.

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Vorarlberger Schulen: Weihnachten findet nicht statt!
20.12.12 [Letzte Aktualisierung  20.12.12] Das Vorarlberger Bloghaus  verlinkt interessante Weblogs.

Kostenlos: Excel-Jahresplaner 2012, 2013 und 2014

Planen Sie Ihre Termine auch mit Outlook? Das ist optimal für die Tages- und Wochenplanung, aber für längerfristige Planungen leider viel zu unübersichtlich. Der Excel-Jahresplaner setzt hier an: Mit ihm können Sie Urlaubszeiten, Vortrags- und Workshop-Termine, Geschäftsreisen und Messebesuche sowie längere Projekte planen. Auch wichtige Deadlines können Sie damit visualisieren.

Und im Vergleich zu den großen Jahresplanern, die man an die Wand hängt, ist der Excel-Jahresplaner viel kleiner, hübscher und übersichtlicher. Sie haben ihn immer da, wo auch Ihr Outlook ist, nämlich auf dem Laptop. Und bei Bedarf können Sie ihn auf einer Din-A4 Seite ausdrucken.

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Excel-Jahresplaner  2012, 2013, 2014
7.3.11 [Letzte Aktualisierung  20.12.12] Das Vorarlberger Bloghaus  verlinkt interessante Weblogs.

Geschlechterrollen im Integrationsprozess: Neue Rollen leben?

Die Rolle annehmen? In der Rolle bleiben? Neue Rollen leben? Einstellungen und Vorstellungen von Frauen und Männern mit und ohne Zuwanderungsgeschichte zur Gleichberechtigung

Kulturelle Vielfalt ist heute in vielen Bereichen des täglichen Lebens selbstverständlich. Von vielen Bürgerinnen und Bürgern wird sie als Bereicherung empfunden. Gleichzeitig werden Menschen mit Zuwanderungsgeschichte und ihren Familien häufig pauschal Einstellungen zugeschrieben, die sie stereotyp als eine homogene Gruppe mit weitgehend ähnlicher Lebensweise und ähnlichen Ansichten erscheinen lassen.

Viele Gemeinsamkeiten. Die Broschüre zeigt: Unabhängig davon, ob Menschen eine Zuwanderungsgeschichte haben oder nicht, weisen sie in ihrem Verständnis von Gleichberechtigung viele Gemeinsamkeiten auf. Dabei ist die Wahrnehmung der Vielfalt innerhalb der Migranten-Communities und ihrer Geschlechterrollenbilder wesentliche Voraussetzung für eine gelingende Integrations- und Gleichstellungspolitik.

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Das deutsche Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend stellt gemeinsam mit der Landesregierung Nordrhein-Westfalen die Broschüre “Die Rolle annehmen? In der Rolle bleiben? Neue Rollen leben? Einstellungen und Vorstellungen von Frauen und Männern mit und ohne Zuwanderungsgeschichte zur Gleichberechtigung” vor. Die Publikation soll den in der Öffentlichkeit vorhandenen Klischees und Stereotypen entgegenwirken.
30.8.11 [Letzte Aktualisierung  20.12.12] Das Vorarlberger Bloghaus  verlinkt interessante Weblogs.

Inhalt 
1. Einleitung 6 
Zur Studie 7 
2. Zentrale Forschungsergebnisse 8 
Rollenpraxis im Alltag 8 
Wertevorstellungen in Partnerschaft und Erziehung 8 
Bildung ist wichtig 9 
3. Frauen bügeln, Männer reparieren – 
Rollenverteilung im Alltag 10 
Eltern verteilen Aufgaben eher traditionell 11 
Das ist Frauensache 12 
Biografische Wendepunkte 13 
Gerecht muss es sein −
Vorstellungen der Töchter und Söhne 15 
Skeptische junge Frauen 16 
Zwiespältige junge Männer 17 
Probleme mit der eigenen Rolle 18 
4. „Bildung, Respekt, Disziplin“– 
Wertevorstellungen in Partnerschaft und Erziehung 20 
Vorbilder sind Mütter und Väter 21 
Erziehungsziele der Mütter und Väter 22 
Erziehungsideale der Töchter und Söhne 23 
Junge Menschen orientieren sich am sozialen Umfeld 23 
Selbstbestimmte Partnerwahl 24 
5.  „Bildung ist das A und O“ –
Bildung, Beruf und Rollenverständnis 26 
Frauen-Power durch Bildung 27 
Gleichberechtigte Berufstätigkeit?
Junge Männer sind ambivalent 28 
Nicht anerkannte Abschlüsse benachteiligen
eingewanderte Frauen 29 
Zugewanderten ist Bildung besonders wichtig  30
6. Ausblick 32

Genossenschaften als kommunales Privatisierungsmodell?

Genossenschaften eröffnen den Bürgern in den Gemeinden neue Chancen. Gerade gegen die Folgen des Privatisierungswahnes könnten Genossenschaften die "andere" Privatisierung darstellen, Bürgerbeteiligung statt Bürgerausschluss. Auch eine mögliche wirtschaftspolitische Antwort auf die Erfahrungen der Finanzkrise.

[Barcamp Hohenems] LINK ➨  
[H.eimat✔ P.olitik✔ M.enschen✔] Genossenschaften als kommunales und bürgernahes Wirtschaftsmodell?

28.6.11  [Letzte Aktualisierung  20.12.12] Das Vorarlberger Bloghaus  verlinkt interessante Weblogs.