Eine neue Greenpeace-Studie hat es an den Tag gebracht: Vorarlberg setzt auf Atomkraft. Greenpeace nennt das Etikettenschwindel und hat errechnet, dass das wasserkraftreiche Vorarlberg unter den Stromlandesgesellschaften den zweithöchsten Anteil an Atomstrom hat. Rund elf Prozent der Stromaufbringung der Vorarlberger Stromerzeuger kommt aus Atomkraft. Das wasserkraftarme Burgenland hingegen kann 100 Prozent der Stromaufbringung mit Wasserkraft decken.
MEHR
bei VOL.at-Meinungsblog:
Etikettenschwindel: Vorarlbergs unschuldige Wasserkraft
23.1.11/31.8.11/29.9.11/
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen